Das Leben im Leben
Im Leben bewegen wir unseren Geist und formen unseren Koerper in Etwas,
was durch das Nichts entsteht und in der Realitaet besteht.
Wir verbinden unsere Gedanken mit dem Koerper und formen die Gegenwart.
Wir schauen in die Vergangenheit und erkennen uns in der Zukunft wieder.
Unsere Vorstellungskraft ist zeitlos und die Aesthaetik gewaltig. Ethik und Moral begleiten uns
Das perfekte Gedicht
Es war einmal
das Perfekte perfekt
Ein Gesicht wie ein Gedicht
meisterhaft geschrieben
durch einen Meisterkoch gekocht
der seinem Gericht ein Gesicht gibt
das Liebe und Triebe vereint
Nur Sinn hat er im Unsinn im Sinn
erleuchtet vom Gesicht des Gerichtes
dessen Freude erstrahlt im Gedicht
und der Gedanke erreicht den Turm
wie ein Wurm durch einen Sturm
Es wird perfekt
das perfekte Perfekt
I.A.
Das Ende wurde geboren
Am Anfang war das Ende
und das Ende war die Zeit,
am Ende war ich geboren
und mein Wille ist befreit
Die Welt komplet in einer Nachricht,
die fern liegt in Zeit,
wie das Licht
dass sich aus zwei Strahlen
zu einem zusammen vereint.
Am Anfang war das Ende
und am Ende ist die Zeit,
am Ende bin ich gestorben
und mein Wille war bereit
arm leiden...
Man bin ich arm und gehe weiter,
ewiglich und ewig weiter.
Leiden tue ich nie mehr und nie,
ewicklich und wirklich nie.
Augen strahlen, sprechen, lachen, und posaunen:
"Ich bin deine Frau du Wicht. Sieh mich an: ich liebe dich."
Glücklich, Glücklich und ohne Schmerzen, sieht es aus in meinem Herzen.
Und Ohne worte erwidere ich.
"Christiane ich lliebe dich!"
Schuhe des Lebens
Bewahre die Ruhe,
und kaufe Dir Schuhe,
mit diesem Schein,
und löse ihn ein.
Sie sollen Dich leiten,
auf deinen Wünschen gleiten,
Laufe mit mir,
in Berlin oder hier...
Meine Liebe gehört dir allein,
die Schuhe müssen sein.
Vom Herzen, ans Herz
Fluss der Zeit
Es ist nach 8,
es wird geschaft
Tropfen für Tropfen verfließt die Zeit
Im Fluss am Schluss der Unendlichkeit
und bildet einen See
wenn ich jetzt geh.
Es ist vorbei,
es war nach 3.
Es waren 8,
und Gute Nacht,
gebt auf euch 8.
Ich g:laub ich hab Ur:laub
Nicht jeder Reim ist working fine :)
Aus vollsten Quellen - Das Untergedicht
Niemand ließ den Raum allein,
Augen schauen oft hinein,
sehen alles Nichts als Leere,
untotale Räumelehre.
Ohne Kampf gehts in den Krieg
Ursprung war die Angst zum Sieg
voller Macht den Menschen rauben
seinen Unsinn nicht erlauben
Flöten tun und Flöten rein
Blasen sie zum Angriff ein
Eigner ego brennt die Finger
nur noch schneller
nur noch schlimmer
Kann das Echo denn allein,
des Lebens liebens Leidens sein?
Es ist vollbracht!
In höchster Pracht!
ertönt es in Wellen,
Gedöns!
Aus vollsten Quellen!
Der Wald kann küssen
eine Palme wuchs heran
blühte im Walde des Herzens
durch einen Spalt
schien die Sonne!
die Angst verschwand
Mit Blut begossen
die Palme erlosch
der Wald verbrannt
Gleichheit gerinnt
Brüderlichkeit beginnt
Gefangen in der Freiheit
Die nächste Palme
wächst heran…
Das 31 Jahrhundert
Im 31. Jahrhundert gab es keine Schokoladen,
keine Ampeln, keine blauen Mähnen, keinen Pferdescheiß
nur Pferdeschweiß roch durch den Wind und Katharina beginnt
umkreist mein Herz kein Schmerz
verbleibt die Körper vereint
die Sonne erscheint dem Pferd in die Mähne,
beginnt zu schrein, ich liebe allein
die Schokoladenaugen der Frau
die Himmel als blau und Herz ohne Schmerz
wie eine Ampel im 22. Jahrhundert
pochen lässt.
Der Antigenießer
Mit einem Kissen
vor dem Mund haltend,
dem Gesicht zur Wand gerichtet,
soll keiner vom Schmerz
ertönter Schrei,
die vögelnden wecken.
So richtet sich der Genießer
Vergiss die Palme nicht zu gießen
und die Palmen zu genießen
Auf meinem Kissen liegend
mit einem Lied ins Mikrophon singend,
laut genug um die Vögel zu wecken
richtet sich der Antigenießer
vergiss nicht die Palme zu gießen
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in der Kürze liegt die Würze
J.Anni
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ohne Titel
…Langsam entschied
ich den Weg zu gehen,
und nicht konstant,
konstant zu stehen,
zu fliegen im liegen,
im Liegen zu fliegen,
mit meiner Frau allein und in Sie hinein,
Ich halte dich fest in meinen Armen,
vollendet geborgen in meinem Namen…